Schmerztherapie mit Naturheilverfahren
Schmerzen loswerden heisst auch schmerzverursachende Stoffe (Mediatoren)
aus dem Körper entfernen. Empfehlen kann ich:
- Darmreinigung mit abführenden Mineralwässern oder Einlauf
- Trinkkur mit Heilpflanzentees
- Anregung der Schweißproduktion
Häufig ist hierzu auch Teil-Fasten (500- 1000 kcal/ Tag) oder ein ausgewähltes Ernährungskonzept (Behandlung nach Dr. F.X.Mayr) notwendig.
Am Schmerz- Ort haben sich die
- Schröpfkopfbehandlung,
- Aderlass, Blutegel oder ein
- Cantharidenpflaster bewährt.
Die Stoffwechselübersäuerung wird behandelt mit:
- Trinkkur
- basischem Mineralstoffgemisch und
- basenbetoner Nahrung
Durch Therapeutische Lokalanästhesie (bzw. Neuraltherapie) wird der Fluss der Fehlinformationen im Nervensystem unterbrochen, der häufig die chronischen Schmerzen mit verursacht.
Mit Akupunktur können akute und chronische Schmerzen behandelt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Akupunktur bei (Auszug aus der Liste der Krankheiten):
· Migräne, Zahnschmerzen, Nervenschmerzen
· Hexenschuß, Schulter-Arm-Syndrom, Gelenkschmerzen
Homöopathie kann hier ebenfalls eingesetzt werden.
Weiter ist es erforderlich, den Teufelskreis Schmerz - Verspannung - Schmerz - Verspannung zu unterbrechen. Funktionelle Bewegungstherapie (aktiveKrankengymnastik und Ergotherapie) die vielfältigen Formen der Massage, Packungen und Elektrotherapie sowie Krankengymnastik im Bewegungsbad
(31° - 34°C) werden hier eingesetzt.
Kneipptherapie trainiert den Körper, mit Reizen besser umzugehen und die gesamte Breite der Reaktionsfähigkeit wiederzuerlangen.
Die Kneipp-Therapie verfügt hier über sehr fein zu dosierende Therapiemöglichkeiten, die für jedes Alter und jeden Krankheitszustand geeignet sind.
Wir wissen und erfahren täglich, dass seelische Belastungen unser Immunsystem negativ beeinflussen, dass z.B. die Infektanfälligkeit steigt, dass ein hormonelles Ungleichgewicht zu Stimmungs- schwankungen und seelischer Unausgeglichenheit führen kann,
was wiederum Schmerzen verstärken kann.
Autogenes Training, Muskelrelaxation nach Jakobson, Feldenkreistherapieund Tai Chi helfen Ihnen hier.
Schmerztherapie mit Medikamenten wird zum Senken des Muskeltonus und zur Schmerzlinderung eingesetzt und sind häufig unumgänglich.
Es sollte jedoch das Ziel sein, dass die medikamentöse Therapie nicht zu einer Dauerbehandlung wird, sondern lediglich zu einer Behandlungsfähigkeit führt.
Bei umweltbedingten Schäden haben sich zusätzlich eine gezielte Vitamin- und Mineralstoff Zufuhr und Sauerstoffbehandlungen bewährt.
Der Behandlungserfolg:
Die naturheilkundlich ausgerichtete Schmerz-Therapie bewirkt eine Stoffwechselreinigung und stärkt die Reaktions- und Regulationsfähigkeit des Organismus auf äußere Reize und erhöht damit die Toleranz gegenüber Schmerz- Auslösern. Der Schmerzmittelverbrauch und damit auch die unangenehmen Nebenwirkungen können meist stark reduziert werden.
Werden die eingeübten Anwendungen und Verhaltensweisen zu Hause fortgesetzt, lassen sich Häufigkeit, Intensität und Dauer der Schmerzen auch langfristig senken.
Lit.: Jensen et al. 2006: 10-year follow-up of chronic nonmalignant pain patients: Opioid use, health related quality of life and health care utilization; Therapiekonzept multimodale Schmerztherapie, Krankenhaus für Naturheilweisen 2009 · Seybothstrasse 65 · D-81545 München-Harlaching; Quelle: Schmerzambulanz, Uni Erlangen Nürnberg, R.Sitti, N Grießinger, R. Pahl; 2002
aus dem Körper entfernen. Empfehlen kann ich:
- Darmreinigung mit abführenden Mineralwässern oder Einlauf
- Trinkkur mit Heilpflanzentees
- Anregung der Schweißproduktion
Häufig ist hierzu auch Teil-Fasten (500- 1000 kcal/ Tag) oder ein ausgewähltes Ernährungskonzept (Behandlung nach Dr. F.X.Mayr) notwendig.
Am Schmerz- Ort haben sich die
- Schröpfkopfbehandlung,
- Aderlass, Blutegel oder ein
- Cantharidenpflaster bewährt.
Die Stoffwechselübersäuerung wird behandelt mit:
- Trinkkur
- basischem Mineralstoffgemisch und
- basenbetoner Nahrung
Durch Therapeutische Lokalanästhesie (bzw. Neuraltherapie) wird der Fluss der Fehlinformationen im Nervensystem unterbrochen, der häufig die chronischen Schmerzen mit verursacht.
Mit Akupunktur können akute und chronische Schmerzen behandelt werden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt die Akupunktur bei (Auszug aus der Liste der Krankheiten):
· Migräne, Zahnschmerzen, Nervenschmerzen
· Hexenschuß, Schulter-Arm-Syndrom, Gelenkschmerzen
Homöopathie kann hier ebenfalls eingesetzt werden.
Weiter ist es erforderlich, den Teufelskreis Schmerz - Verspannung - Schmerz - Verspannung zu unterbrechen. Funktionelle Bewegungstherapie (aktiveKrankengymnastik und Ergotherapie) die vielfältigen Formen der Massage, Packungen und Elektrotherapie sowie Krankengymnastik im Bewegungsbad
(31° - 34°C) werden hier eingesetzt.
Kneipptherapie trainiert den Körper, mit Reizen besser umzugehen und die gesamte Breite der Reaktionsfähigkeit wiederzuerlangen.
Die Kneipp-Therapie verfügt hier über sehr fein zu dosierende Therapiemöglichkeiten, die für jedes Alter und jeden Krankheitszustand geeignet sind.
Wir wissen und erfahren täglich, dass seelische Belastungen unser Immunsystem negativ beeinflussen, dass z.B. die Infektanfälligkeit steigt, dass ein hormonelles Ungleichgewicht zu Stimmungs- schwankungen und seelischer Unausgeglichenheit führen kann,
was wiederum Schmerzen verstärken kann.
Autogenes Training, Muskelrelaxation nach Jakobson, Feldenkreistherapieund Tai Chi helfen Ihnen hier.
Schmerztherapie mit Medikamenten wird zum Senken des Muskeltonus und zur Schmerzlinderung eingesetzt und sind häufig unumgänglich.
Es sollte jedoch das Ziel sein, dass die medikamentöse Therapie nicht zu einer Dauerbehandlung wird, sondern lediglich zu einer Behandlungsfähigkeit führt.
Bei umweltbedingten Schäden haben sich zusätzlich eine gezielte Vitamin- und Mineralstoff Zufuhr und Sauerstoffbehandlungen bewährt.
Der Behandlungserfolg:
Die naturheilkundlich ausgerichtete Schmerz-Therapie bewirkt eine Stoffwechselreinigung und stärkt die Reaktions- und Regulationsfähigkeit des Organismus auf äußere Reize und erhöht damit die Toleranz gegenüber Schmerz- Auslösern. Der Schmerzmittelverbrauch und damit auch die unangenehmen Nebenwirkungen können meist stark reduziert werden.
Werden die eingeübten Anwendungen und Verhaltensweisen zu Hause fortgesetzt, lassen sich Häufigkeit, Intensität und Dauer der Schmerzen auch langfristig senken.
Lit.: Jensen et al. 2006: 10-year follow-up of chronic nonmalignant pain patients: Opioid use, health related quality of life and health care utilization; Therapiekonzept multimodale Schmerztherapie, Krankenhaus für Naturheilweisen 2009 · Seybothstrasse 65 · D-81545 München-Harlaching; Quelle: Schmerzambulanz, Uni Erlangen Nürnberg, R.Sitti, N Grießinger, R. Pahl; 2002